Dienstag, 20. Oktober 2009

Ein Opfer, das die Insel verlangt hat

Tag 25 – 16.10.2009:

Zeit für den Deus Ex Machina. Aber was ist eigentlich ein Deus Ex Machina? Ich schätze mal, dass die wenigsten, die nicht Latein hatten und sich überdies mit Germanistik bzw. der Dramatik als Literaturform beschäftigt haben, das wissen. Als die Episode das erste Mal lief, wusste ich es auch noch nicht, daher halte ich eine kurze Erklärung des Begriffs mal für angebracht – zunächst zur Übersetzung: „Deus“ = „Gott“ – taucht heute noch oft in Kirchenliedern auf oder auch in der weiblichen Form „Dea“ im Namen einer Tankstellenkette, deren Namen ich wegen der Schleichwerbung natürlich nicht direkt ansprechen kann^^. „Ex“ (oder einfach nur „e“) heißt nicht wie einige jetzt meinen könnten „ehemalig“, sondern „heraus“ – wie etwa in „explodieren“, „emigrieren“ („auswandern“) oder „exzerpieren“ („herausziehen“). Okay, was „Machina“ bedeutet kann sich wohl wirklich jeder denken. Der Deus Ex Machina ist also der „Gott aus der Maschine“. Gemeint ist damit aber heutzutage eine nicht sehr elegante, aber häufig verwendete Erzähltechnik. In den antiken griechischen Tragödien wurde ein nicht mehr zu lösendes Problem am Ende oft dadurch gelöst, dass einer der Götter auftrat und das Problem aus der Welt schaffte. Oder aber er trat auf um der Geschichte eine plötzliche, überraschende Wendung zu geben. Um den Gott jedoch als solchen kenntlich zu machen und von den anderen Figuren abzuheben, ließ man ihn meist mit Hilfe einer Maschine auf die Bühne „schweben“. In modernen Dramen, aber auch Filmen und Serien bezeichnet Deus Ex Machina also ganz allgemein einen gegen Ende auftauchenden Charakter, der entweder die Problematik auflöst oder der Story eine überraschende Wendung gibt, oder eine nicht zu erahnende Wendung selbst. „Lost“ bildet wohl einige der wenigen Ausnahmen im Gebrauch dieser Erzähltechnik, da sie hier wirklich geschickt genutzt wird ohne ironisch gemeint zu sein (ein berühmtes Beispiel für einen satirischen Deus Ex Machina findet man in Brechts „Dreigroschenoper“). Zumeist ist ein Deus Ex Machina mehr eine aus der Verzweiflung geborene Figur nicht sonderlich talentierter Autoren. Ein Lost-Charakter hat sich den Titel Deus Ex Machina mehr als redlich verdient und wir haben keine Ahnung, was er durchmachen musste, um dahin zu kommen.

Warum die „Lost“-Autoren nun ausgerechnet dieser Folge den Titel „Deus Ex Machina“ gaben, sei mal dahingestellt, denn mir würden etliche Episoden einfallen, wo der Titel mehr zugetroffen hätte. Aber auf unseren Deus Ex Machina (könnte generell ein neuer Spitzname für Jacobs Gegenspieler werden – denn er hat ja bisher so wenige) gibt es in dieser Folge wieder einige Querverweise, denn es geht mal wieder um Betrug, Verrat, Geduld, Fallen und natürlich auch um Schlupflöcher. Es scheint mir sinnig, die Handlungsfäden komplett getrennt voneinander zu betrachten, obgleich sowohl Insel- als auch Flashback-Handlung in dieser Folge gleichwertig brisant sind wie sonst nur in Folgen, die einen der Anderen zentrieren – okay, jetzt werden einige sagen: „Tut die doch!“ Aber ihr wisst, dass es vor allem darum geht, dass man sonst eigentlich nur dann derart den Atem anhält, wenn die Flashbacks auch die Geschichte der Insel aufdecken.

Also ab in einen Spielwarenladen – überhaupt eine sehr angenehme Location (außer kurz vor Weihnachten): Locke erklärt hier den Kampf zwischen Jacob und „Sam... mein, Fehler! Natürlich erklärt Locke lediglich das Spiel „Mouse Trap“. Gaaaaaaanz zufällig ist das auch Johns Lieblingsspiel. Konnte er schon mal für die Insel üben, denn so groß ist der Unterschied zwischen Wildschweinen und Mäusen nun auch nicht, außerdem funktioniert es aber auch mit annähernd glatzköpfigen Spielwarenverkäufern, die eine Niere zuviel haben, reichen Ehefrauen, deren Männer ein paar Millionen zu viel haben, und natürlich mit teppichknüpfenden „Göttern“, die eine ganze Menge Selbstvertrauen zu viel haben. Letztlich bleibt festzuhalten, dass wir nun das dritte Spiel gefunden haben, das eine Analogie zur Handlung von „Lost“ darstellt: Backgammon, Schach und nun „Maus reiß aus!“ (da haben sich die deutschen Übersetzer – anders als meine Wenigkeit – mal wieder nicht die Mühe gemacht, zu recherchieren wie das Spiel bei uns nun wirklich heißt und es einfach „Fang die Maus“ getauft). Was haben all diese Spiele gemeinsam? Zunächst einmal gibt es zwei Seiten – „eine ist hell, eine dunkel“. Während Schach jedoch rein strategisch ist, beinhalten die anderen beiden durch den Würfel auch ein Zufallselement. Verbleiben wir mal kurz bei diesen drei Spielen und ihrem Bezug zu „Lost“ – beginnen wir mit dem wohl präsentesten und treffendsten: Schach.

Der Kampf zwischen Jacob und „Samuel“ kommt einem Schachspiel eigentlich am nächsten. Die beiden Könige sind nicht in der Lage sich selbst zu schlagen, weil man sich mit dem eigenen König ins Schach begeben müsste, um in Schlagweite zu kommen. Es ist also mindestens eine weitere Figur von Nöten, um den gegnerischen König matt zu setzen. Des weiteren wird kein Schachspieler widersprechen, wenn ich sage: manchmal können es sogar die eigenen Figuren sein, die einem zum Verhängnis werden, weil sie entweder dem Gegner Deckung geben oder einem selbst im Weg stehen – ist zwar selten, kommt aber vor. Vor allem ist Schach aber ein Spiel, bei dem man seinen Gegner einschätzen können muss. Man muss mögliche Züge gegnerischer Figuren lange im Voraus berechnen und jeden noch so kleinen Bauern genau im Blick behalten. Die denkwürdigste Schachpartie bei „Lost“ bekam sogar ihre eigene Mobisode und wiedereinmal verlangt Ben uns Respekt ab, denn wer es schafft beim Schach zu bescheißen, hat es schon wieder verdient zu gewinnen, denn so einen Gegner muss man auch erst mal finden. Ferner muss Locke den Schachcomputer der Flamme schlagen, um die Station zu sprengen. Aber auch Mathias und Henrik spielen Schach.

Backgammon, was ich offengestanden noch nie gespielt habe, ist eine Mischung aus Glücks- und Strategiespiel und beinhaltet somit auch die beiden in „Lost“ immer wieder thematisierten Faktoren: Schicksal und freier Wille. Aber was ist nun mit „Maus reiß aus!“? Wie uns Locke hier erklärt, muss man in diesem Spiel aus mehreren Einzelteilen eine Falle konstruieren und deren Auslösung exakt timen, um den Gegner zu besiegen. Die Parallelen zum Kampf zwischen Jacob und „Samuel“ braucht man da wohl schon nicht mehr aufdröseln.

Bereits in dieser Szene wird John von der Therapeutin aus „Eiskalte Engel“ (falls ihr euch gefragt habt, warum euch die Schauspielerin so bekannt vorkommt) angesprochen und nach Bällen gefragt. Auf dem Parkplatz steht sie dann wieder rum und als John ihr hinterher will, wird er angefahren. Auch das ist mittlerweile ja keine Seltenheit mehr bei „Lost“: Michael, Nadia (vermutlich kein Unfall) und zwei Andere (bei denen war es aber definitiv kein Unfall). Wirklich interessant wird es aber erst, als John mit Emily einen Kaffee trinken geht und sie ihm eröffnet, sie sei seine Mutter. Jetzt wissen wir zwar, dass alles, was sie ihm so erzählt, dem einen Zweck folgt, Anthony eine Niere zu besorgen, damit der ihr Geld gibt. Echt klasse Eltern hat unser John da... mal wieder etwas, das er mit Ben, aber auch Daniel, Penny, Sun, Kate, Boone und Shannon gemein hat. Doch würden wir nur für einen Moment mal annehmen, es sie kein Vorwand und sie würde die Wahrheit sagen, dann würden wir hier einige bemerkenswerte Hinweise erhalten. Emily bezeichnet John als „special“ („besonders“) und meint ihr Zusammentreffen, sei ein Vorbote großer Ereignisse. Sie behauptet sogar, John sei eine unbefleckte Empfängnis gewesen. Obgleich ich persönlich nicht viel von der Theorie halte, John könnte Jacobs Sohn sein, wäre das ein Indiz, was dafür spräche, da hier ein ganz klarer Bezug zu Jesus Christus aufgebaut wird, den wir in so eindeutiger Form allenfalls noch bei Ben, Aaron oder Jacob selbst finden können. Cooper meint über die Story mit der unbefleckten Empfängnis selbstgefällig: „Really? Well, I guess that makes me god, huh?“ („Wirklich? Tja, dann schätze ich, dass macht mich dann wohl zu Gott, hä?“). Selbstverständlich spricht aber der Rest dieser Episode gegen Jacob als Johns Vater, denn wäre John Jacobs Sohn, wäre er kaum der Idealspender für Anthony Cooper.

Der muss seinen Sohn allerdings erst einmal ordentlich einlullen und braucht dazu einen verdammt langen Atem (gut für ihn, dass er’s an der Niere und nicht an der Lunge hat^^). Von Anthony Cooper lernt John zumindest eines, was ihm und anderen auf der Insel mehr als nützlich sein wird: das Jagen. Vielsagend ist hier vor allem die Szene mit den Vögeln: Erst müssen sie aufgescheucht werden, ehe man sie erlegen kann. Dass Cooper eine Niere von John will, bringt er natürlich nicht selbst zur Sprache – ganz im Gegenteil: er gibt sogar vor, seine Erkrankung vor John verstecken zu wollen. Ferner sagt er vor der OP zu John: „See you on the other side, son.“ („Ich seh’ dich auf der anderen Seite, Sohn“) Später einmal wird John froh sein, dass ihm eine Niere fehlt. Allerdings stellt sich da bis heute die Frage, ob Ben in Kenntnis von John Krankengeschichte auf die Entfernung nicht absichtlich dahin geschossen haben könnte, um John einem letzten Test zu unterziehen, denn wie sagte Ben: „Dann wollen wir hoffen, dass er jetzt dir hilft!“ Als John Coopers perfiden Plan durchschaut, ist es schon zu spät und John läuft wie ein Panter im Käfig vor dem Zufahrtsgitter von Coopers Villa auf und ab. Er ist so rasch aus dem Krankenhaus abgehauen, dass die Wunde von der OP nicht richtig verheilt war – man sieht einen Blutfleck an Johns Rücken. Auch am Ende der Inselhandlung sehen wir John verzweifelt, wütend und mit Blut am Rücken um Einlass flehend. Doch ehe er fluchend gegen die Luke hämmert, ist noch einiges passiert.

Die Inselhandlung beginnt mit John und Boone beim Bau eines Trebuchets (ihr seht: da ist ein „T“ am Ende – zumindest im Nominativ, da das jetzt ein Genitiv ist, ist eigentlich ein „s“ am Ende, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein). Mich wundert irgendwie, dass aus dem Inneren der Luke – also von Desmond – so gar keine Reaktion kommt und auch später nie davon gesprochen wird, dass Locke eine aus Bambus und Wrackteilen gebastelte Blide auf sein Dach krachen ließ. Übrigens ist Boones Einwand gar nicht so verkehrt, denn Katapult ist lediglich der Überbegriff für alle Arten von mechanischen, schweren Wurfapparaturen und –Waffen also auch für Trebuchet/Blide, Balliste, Onager, Warwulf etc.. Bei dem Unfall mit dem Trebuchet verletzt Locke sich das Bein ohne es zu bemerken: er beginnt das Gefühl in den Beinen zu verlieren. Die Mächte der Insel fangen damit an Boones Tod vorzubereiten.

Locke wartet begierig auf ein Zeichen der Insel, doch interpretiert er es falsch – aber das sollte er wohl auch. Wer schickt Locke seine Vision überhaupt? Die Insel selbst? Jacob? „Samuel“? Das Monster? Noch eine andere Kraft? Die Vision enthält Hinweise auf die kommenden Ereignisse. Locke konzentriert sich aber wie so oft nur auf das, was er auch sehen will: Die Beechcraft, deren Absturz er Jahre zuvor selbst miterleben wird. Doch was sagt ihm die Vision wirklich?

Boone ist wütend auf John, der sich und die Insel verteidigt und so seinen Glauben bestätigt. Dann kommt der langersehnte Hinweis, an dem Boone zweifelte, angeflogen. Emily zeigt gen Himmel – Lockes Mutter, in die er Vertrauen setzte und die ihn betrog. Plötzlich ist Boone blutüberströmt und sagt immer wieder: „Theresa falls up the stairs. Theresa falls down the stairs.“ („Theresa fällt die Treppe rauf. Theresa fällt die Treppe runter.“) Locke findet sich handlungsunfähig in seinem Rollstuhl wieder und brüllt: „Don't take it back!“ („Nimm es mir nicht wieder weg!“) Ist das nicht genau das, was an der Beechcraft später passiert? Locke ist unfähig zu klettern, also erklimmt Boone den Felsen und steigt in die Beechcraft, mit der er hinabstürzt und sich lebensgefährlich verletzt. Die Insel hat genau gesagt, was passieren würde, sogar dass er sich an Boones Tod so schuldig fühlen würde, wie jener an Theresas. Dass Theresa von Boone in der Vision erwähnt wird, war weniger dazu da, um Boone zu überzeugen, sondern war vor allem ein Teil der Botschaft an Locke. Warum also nimmt die Insel Locke seine Fähigkeit, wieder zu laufen, kurzzeitig wieder weg? Eben weil er so nicht ins Flugzeug klettern kann und Boone es tun muss. Nachdem die Beechcraft vom Fels gestürzt ist, kann Locke wieder laufen, trägt Boone zu den Höhlen und verschwindet danach binnen Sekunden im Wald, lässt Boone zum Sterben bei Jack zurück, weil der ihn aufgrund von Lockes Lüge falsch behandelt.

In Johns Vision ging es nie darum, ihm einen Weg in die Station unter der Luke zu weisen, sondern einzig und allein darum, dass die Insel mit Boone ein Opfer verlangte. John hat es ihr geliefert. Ob das Ganze nun tatsächlich nur darauf abzielte, Desmond vom Selbstmord abzuhalten, sei mal dahingestellt. Ich denke, dass da noch mehr dahintersteckt. Was werde ich wohl bei „Schade nicht“ näher thematisieren. Es gibt aber auch ein paar eindeutige Hinweise auf spätere Ereignisse in der Handlung von „Lost“, die mit der Beechcraft in Zusammenhang stehen: Der Funkspruch, den Boone absetzt, wird von Bernard beantwortet; als die Beechcraft auf dem Boden auftrifft ist kurz ein hohles, metallischen Geräusch zu vernehmen, weil das Flugzeug auf die Luke zur Perle aufgeprallt ist; die Leichen der Priester sind ein Hinweis auf Eko und Yemi; die Drogen verweisen schon hier auf eine weitere Prüfung für Charlie – ähnlich wie bei Hurley mit dem Essen in „Dave“. Gleichzeitig sind die Statuen mit den Drogen natürlich auch von einer gewissen Ironie geprägt – wie schon Marx sagte: „Religion ist Opium fürs Volk!“ Und machen sich die Mächtigen der Insel nicht genau das zunutze? Zeigen John Visionen, heilen ihn, machen ihn zu einem Gläubigen, indem sie ihm kleine Geschenke geben, um ihn so kontrollieren zu können.

Gucken wir uns zu guter letzt noch mal eben die Story um Sawyers Kopfschmerzen an. Ein paar Dinge sind mir auch da aufgefallen. James erwähnt gegenüber Jack, sein Onkel sei an einem Gehirntumor gestorben – also mal wieder einer mit Krebs. Nur hat man den anders als Ben, Rose und Rachel doch schon längst wieder vergessen. Sawyer braucht also eine Brille. Aber warum zum Teufel hat Jack tatsächlich welche parat? Hat der zusammen mit den Medis jetzt also auch Brillen gehortet, falls mal einer plötzlich an Fehlsichtigkeit erkrankt? Okay, genau das ist passiert, aber genau das ist ja so ungewöhnlich. So was ist ein schleichender Prozess, der nicht nur mit Kopfschmerzen, sondern vor allem mit trockenen, gereizten Augen einhergeht. Und zu Hurleys Kommentar: „Dude, it looks like someone steam rolled Harry Potter.“ („Alter, scheint wohl als stünde einer da voll auf Harry Potter.“) kann ich nur sagen: da kannte er den jungen Ben wohl noch nicht^^.

„Schade nicht“ kommt wohl gegen Abend. Wir lesen uns!

9 Kommentare:

  1. Wieder einmal super gemacht!
    Was mich immer nur wundert ist, dass das Licht von der Luke viel schwächer ist, als das, was wir später in "The little prince" wiedersehen. Dieses ähnelt wohl eher dem Licht aus dem Staffelfinale von Staffel 1. Aber mit Claires Geburt ist ja tatsächlich bewiesen, dass es sich tatsächlich um das Licht aus "Deus Ex Machina" handelt. Naja, ist ja auch nicht so wichtig.
    Im Großen und Ganzen fällt mir auch nichts mehr ein, was man noch hinzufügen könnte. Exzellent!

    Grüße, Code14J

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  2. Aufgefallen ist mir das auch, fand es aber eher irrelevant... kann auch am Blickwinkel liegen.

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  4. Wieder einmal sehr schön zusammengefasst. Ich habe nach dieser Folge auch so meine kleine eigene Theorie zu John, die muss sich aber erst mal noch festigen, ehe ich dazu etwas schreibe. Zur Folge selbst gibt es nicht viel zu sagen, wieder eine sehr sehr geile Folge LOST. Und wie ich Cooper doch hasse. Er ist wirklich einer der miesesten Typen, die ich in dieser Serie gesehen habe. Ich könnt ihn würgen, wenn der James das nicht schon gemacht hätte. Seis drum, hauptsache er ist dann weg.

    Edit: Was ich an einer Szene noch sehr interessant fand, ist der formwandelnde Rucksack von Jack. Also sowas ist echt nützlich. Kann man sich immer dem aktuellen Trend auf der Insel anpassen ;-)

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  5. Anthony Cooper, Roger Linus, Sabrina Carlyle, Mr. Paik - Eltern aus dem Bilderbuch...^^

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  6. Gut geschrieben, aber zum Inhalt habe ich nichts anzumerken, da ich diese FOlge grausam finde, da Boone uns verlassen wird :(
    Hätte da aber eine Frage zum Banner! Ist da nichts drin? Oder hat es noch niemand entdeckt

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  7. ich komm grade nich mit, hab die folge nicht nochmal geschaut, also bitte nicht zerreissen^^
    Loke gibt senem vater die niere doch freiwillig oder=???? er ist im krankenhaus und so und auf einmal sagt er dann , du hast meine niere geklaut!!! oder , weil sein dad ihn Ausgenutzt hat? aber dann würde man doch sagen, DU HAST MICH AUSGENUTZT!!!

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  8. @Anonym (18:41)
    Wie ich schon an anderer Stelle sagte, wurde dieser Header etwas aus der not geboren und enthält daher kein verstecktes Detail.

    @Anonym (20:12)
    Er gibt sie ihm freiwillig, aber in dem Glauben, er würde seinem vater etwas bedeuten. Wenn man jemanden gezielt manipuliert, um eine Organspende von ihm zu bekommen, kann man das schon als Diebstahl bezeichnen, denke ich.

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  9. Ja, Anthony Cooper konnte ich schon nach dieser Folge absolut nicht mehr leiden und das sollte sich auch nicht ändern, als frau dann erfuhr wie menschenverachtend er mit seinen Opfern und dann mit seinem Sohn umging. Ich bin sonst vehement gengen die Todesstrafe, aber bei Cooper habe ich immer gewisse Befriedigung daraus gezogen, dass danach nicht nur John sondern auch Sawyer glücklicher waren.

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